Drachen auf einen Karussell

Massimo Ippolito ist ein italienischer Ingenieur mit weitreichender Erfahrung in technologischer Forschung und Entwicklung. Er ist der Gründer der Turiner Firma -´Kitegen´. 

Er bemerkte die immense Energie, welche von Drachen generiert wurde, wenn sie sher hoch flogen. Basierend auf seiner Arbeit mit Robotersystemen, entwickelte er die Idee zu einer der größten technischen Revolutionen unserer Zeit, welche mit Sicherheit die Welt verändern wird. 

Als Teil eines hochentwickelten Steuerungssystems entwickelte Ippolito eine Roboterhand, welche den Drachen steigen lässt. Diese wird durch eine Reihe luftfahrtlektronischer Sensoren am Drachen und am Boden, kombiniert mit Software, gesteuert.   

Die Roboterhand steuert mehrere Drachen, welche in genau vorbestimmten Schemata umherfliegen. Diese maximieren die Energieausbeute und sorgen dafür, dass die Drachen nicht kollidieren oder sicher verheddern.   

Die Kitegen Systeme sind also Roboter, die Drachen fliegen lassen, und dabei diese angebunden Vögel über festgelegte Strecken leiten. 

Das Kitegen hat zwei Hauptbestandteile: den Schafft und das Karussell. Der Sschafft, der einfachere Bestandteil, ist wie eine Angel mit einem zappelnden Fisch, nur dass der Fisch hoch in der Luft weht.   

Zuerst fliegt eine einzelner Drache los, seine Energie wird gewonnen und in Elektrizität umgewandelt.  Wenn dieser die maximale Flughöhe erreicht, ändert sich seine Form und Strucktur, und er kehrt mit sehr geringem Energieverbrauch in seine Ausgangepostition zurück. 

Die Stange bewegt sich vor und zurück. Sie funktioniert wie ein zweizylindriger Motor, mit dem Unterschied, dass die Leistungsphase 90% einnimt, gefolgt von einer raschen Rückkehr zur Ausgangskonfiguration.   

Eine einfache Schafftkonstruktion wie diese, ein 3 MegaWatt Modell, könnte beachtliche Mengen Energie erzeugen. 

Die Schönheit des Schafftes wächst, je vertrauter er uns ist. Man kann sich den Schafft gut auf Hochhäusern vorstellen. Sie könnten sogar in öffentlichen Parks aufgestellt werden und wären eine großartige Attraktion. 

Ein Kraftwerk in einem öffentlichen Park, die auch Kaffee und Kuchen verkauft. Kühe könnten glücklich in einem Drachenpark grasen und Gemüse und Blumen würden darum sprießen.  

Dies ist ein schöner Film über den Schafft.    

Dies ist eine größere Versionen des Schaftes 

In diesem Bild sieht es so aus als wäre das Kitegen für eine öffentlichen Park designed worden. 

Dieses generiert natürlich viel mehr MegaWatt als das einfache Modell. Die komplexeren Karussels generieren  eher GigaWatt. 

Aber mehr zu diesen Maßeinheiten später. Sie sind in der Tat etwas verwirrend.   

Am Karussell, welches, wie der Schafft, wie ein charmante Wundermaschine wirkt, fliegt eine ganze Staffel energieerzeugender Drachen. Ihre anmutige Flugschau treibt eine Trubine an.    

Sie scheinen in diesem Bild tief zu fliegen; vielleicht um sie in´s Bild zu bekommen. In Betrieb würden sie hoch am Himmel fliegen, in perefkten Achten.   

Die Energiedrachen von Kitegen sind massenproduzier– und druckbar. 

Es klingt wie ein Märchen, besonders weil es Drachen, klassische Kinderspielzeuge, sind. Wenn 20 von diesen Energiedrachen durch die Lüfte schwirren, können sie Turbin von 1.600 Meter Durchmesser mit 15 Umdrehungen pro Stude antreiben, und somit unfähr 1 GigaWatt Energie erzeugen. 

Dies ist ungefähr soviel wie ein Kernkraftwerk mittlerer Größe. Ein Karussel mit seine Energiedrachen kostet aber 10mal weniger als Kapitalanlage, und viel, viel weniger wenn man Betriebskosten einrechnet.   

Und um eininges schöner und ein großer Spaß. Richtig cool wäre es, wenn sie nachts angestahlt würden und man sehen könnte, was vor sich geht.   

Egal wo in der Welt, ein Kitegen Karussell erzeugt ein GigaWatt Energie von einem Quadratkilometer Himmel. Die erzeugten Energiemengen sind so groß, dass sie die Sorgen eines jeden Landes buchstäböich in Luft auflösen könnten.   

Es ist kein Problem, das Karussel aufzrüsten, und recht billig. Ist das Grundmodul gebaut, können andere Module leicht hinzugefügt werden. Mit der Erweiterung des Radius steigt die Energieleistung exponentiell an.   

Wenn die Kreisbahn erweitert wird, steigt die Energielesitung quadratisch an, da die höchsten Drachen höhere, noch stärkere, Winde erreichen. 

Rechnerisch erzeugt ein 100 MegaWatt Karussell Energie für weniger als 0.03 € pro kWH, aber dies ist nur der Anfang. Das 100 MegaWatt Modell kann schnell zu 1000 MegaWatt oder sogar 1 GigaWatt aufgerüstet werden. 1 GigaWatt Modelle werden sicher eines Tages gebaut; sie sind einfach unwiderstehlich.   

Die höchsten Höhen, mit den stärksten Winden, nutzend, hätte das theortisch größte Karussell ungefähr einen Radius von 16 Meilen. Wie ein Eisenbahnviaduct, um welches ein Maglev (link) Kitegen fliegt. 

Die Enegiedrachen würden sich der Stratosphäre bis auf 6 Meilen nähern, weiterhin in dynamischen, verwickelten Formationen fliegen, und nun mehr als 60 GigaWatt Energie erzeugen. Das ist mehr als ganz Großbrittanien in diesem Moment benötigt.   

Das ist ein theoretisches Model, aber ein atemberaubendes. Vorerst genügt die Energie von Winden in einer Meile höhe bei Weitem.   

Eine träumerische Schwelgerei, wenn man sich vorstellt wie ein Karussel auf Säulen in der Mitte der Stadt erbaut wird. Es wird Menschen geben, die sich darum reißen werden, in einem Viertel unter dem Karussell mit seinen eleganten Vögeln zu leben.    

Es wäre mehr als genug Energie für die Stadt vorhanden. Das Viertel würde zur Flugverbotszone, aber das sollte die Anzahl an potentiellen Bauplätzen nicht einschränken. Unabhängig vom Ort ist der selbe starke Höhenwind vorhanden.   

Nach mehreren Tests und Demonstrationen, erstellte Kitegen einen Kostenvoranschlag für den ersten kommerziellen Vertrag. Es ging darum die Energie für Italiens größten Energinutzer, einen Aluminiumschmelzofen, bereitzustellen. 

Kitegens schlug vor, 200 Schafftgeneratoren zu bauen, welche Energie für ¼ des Marktpreises liefern sollten. Damit wären die Baukosten in zwei Jahren abbezahlt.   

Dies wäre der erste große troposphärische Windpark gewesen. Es konnte nicht umgesetzt werden, da der Schmelzofen von seinen Besitzern stillgelegt wurde. Hoffentlich passiert es aber bald.   

Kitegen – und die Welt – verdienen den Durchbruch. Wenn Großbritannien ungefähr 80 GigaWatt Energie, nur zur Sicherheit, benötigt, und 244.000 km2 groß ist, müsten nur 80 km2 für den kompletten Energiebedarf bereitgestellt werden.